di Antonio Devicienti
Verranno
giorni anche più spietati:
il tempo accordato per l’abiura
sorge all’orizzonte.
Allaccia le scarpe!
Ricaccia i canilupo nei recinti
sul limitare della palude.
Raffreddatisi nel vento gl’intestini
dei pesci
miserandi ardono i fiori dei lupini
mentre scruti nella nebbia.
L’ora accordata per l’abiura
si fa visibile all’orizzonte.
In
riva al mare l’amata
affonda nella sabbia che
le avviluppa i capelli
le spezza la parola
le prosciuga il nome
votato all’addio dopo ogni amplesso.
Non
voltarti!
Allacciati le scarpe!
Respingi i cani!
Riaffida i pesci al mare!
Spegni la luce dei lupini!
Si preparano giorni peggiori.
DIE GESTUNDETE ZEIT
Es kommen härtere Tage.
Die auf Widerruf gestundete Zeit
wird sichtbar am Horizont.
Bald mußt du den Schuh schnüren
und die Hunde zurückjagen in die Marschhöfe.
Denn die Eingeweide der Fische
sind kalt geworden im Wind.
Ärmlich brennt das Licht der Lupinen.
Dein Blick spurt im Nebel:
die auf Widerruf gestundete Zeit
wird sichtbar am Horizont.
Drüben versinkt dir die Geliebte im Sand,
er steigt um ihr wehendes Haar,
er fällt ihr ins Wort,
er befiehlt ihr zu schweigen,
er findet sie sterblich
und willig dem Abschied
nach jeder Umarmung.
Sieh dich nicht um.
Schnür deinen Schuh.
Jag die Hunde zurück.
Wirf die Fische ins Meer.
Lösch
die Lupinen!
Es kommen härtere Tage.